Neben “klassischen” Flashmobs gibt es hin und wieder auch Aktionen, die sich nicht als Flashmob verstehen, wohl aber einen solchen Charakter haben. Eine dieser Aktionen ist der in diesem Jahr bereits zum 13. mal stattfindende “No Pants Subway Ride“. Und dieser erfreut sich mittlerweile weltweit wachsender Beliebtheit.
Die Veranstaltung ist ursprünglich 2002 in New York (USA) entstanden. Mittlerweile hat sich dieses Event, welches mit 7 (!) Teilnehmern begonnen hat, zu einer globalen Veranstaltung gemausert. 2014 nehmen nach derzeitigem Stand 53 Städte in insgesamt 25 Ländern teil. neben den USA und Europa sind auch Australien, Indien, China und Südamerika mit dabei. In Deutschland ist dieses neben Berlin und München auch wieder Hamburg. In Hamburg findet der „No Pants Subway Ride“ zum mittlerweile fünften Mal statt, davon zum vierten Mal durch die Unterstützung der Flashmob Community Hamburg. Nach fünf (!) mutigen Teilnehmern in 2009 waren es 2010 exakt 107 Hamburgerinnen und Hamburger.
Ganz grob zum Ablauf
Sei einfach am Sonntag, 12. Januar 2014 in deiner schönsten, lustigsten oder ausgefallensten Unterhose (Strings, “Rüsselslips” o.ä. sind nicht erwünscht!) mit normaler Bekleidung drüber, einem Rucksack oder einer Tasche (für die Hose später) und voll bekleidet um 14 Uhr am Berliner Tor, (Karte), dort wird von unserem Organisations-Team der weitere Ablauf erklärt.
Weitere Details zum Ablauf findet ihr in diesem Facebook-Event, über das diesjährig die gesamte Planung abläuft:
https://www.facebook.com/events/1379784665605061
Mit dem Teilen dieser Veranstaltung oder dem Einladen von Leute – egal ob du selbst teilnehmen willst oder nicht – würdest du dem Effekt dieser Aktion sehr weiterhelfen, denn: Je mehr Leute teilnehmen, desto mehr Spaß durch die Blicke der Passanten ist garantiert! Und bei über 100 Leuten braucht man zum Teilnehmen auch nicht mehr der mutigste Mensch der Welt zu sein.
Für den ersten Eindruck
Themenseite von ImprovEverywhere zum No Pants Subway Ride:
http://improveverywhere.com/missions/th … bway-ride/
Für die Presse
Wir haben im ersten Jahr leider schlechte Erfahrungen mit sehr auffälligen Presseteams machen müssen, daher bitten wir euch, Kontakt mit dem Organisatoren Ingo aufzunehmen, damit diese euch ein paar Hinweise zum Verhalten geben können. Wir freuen uns grundsätzlich über jede Berichterstattung nach der Aktion, fänden es jedoch sehr schade, wenn durch Kamerateams in den U-Bahnen der ganze spontane Eindruck der Aktion zerstört werden würde. Wir würden es daher sehr begrüßen, wenn ihr euch rechtzeitig vorher bei den oben verlinkten Organisatoren melden würdet und wir zusammen versuchen, das Ganze zur besten Zufriedenheit aller Beteiligten durchzuführen.