Video: Zombie Walk 2013 in Hamburg

Von chemie am 8. August 2013 um 19:02 in der Kategorie Berichte über Flashmobs,Homepage,Videos aus Hamburg veröffentlicht.

Im Juni 2013 hat in Hamburg erneut ein sogenannter “Zombie Walk” stattgefunden, von dem wir leider zu spät erfahren haben.

Allerdings sind wir heute über ein “anschauliches” Video mit den verdammt gut geschminkten und gestylten “Zombies” gestolpert, welches wir euch nicht vorenthalten möchten.

Über den nächsten Zombie Walk in Hamburg werdet ihr voraussichtlich dann auch von uns informiert – dann aber mit anderer Route! :)


Quelle: Zombie Walk Hamburg 2013 from Fynn Francke on Vimeo.




Tanz-Mob in der Wandelhalle am 23.11.2012

Von chemie am 23. November 2012 um 15:17 in der Kategorie Berichte über Flashmobs,News veröffentlicht.

Durch Zufall sind wir heute in der Wandelhalle auf eine Art Tanz-Flashmob gestoßen, der scheinbar durch professionelle Tänzer durchgeführt wurde. Als außenstehende Person war es sehr interessant, auch mal von einer solchen Aktion überrascht zu werden, obgleich sie einem Promotion-Zweck zu dienen schien.

Die Aktion startete aus dem Nichts, mitten in der Wandelhalle. Plötzlich tanzten dort Paare einen Walzer, zwischen all den vom Alltag gestressten und anfangs nicht sehr aufmerksamen, durchreisenden Menschen. Die Tanzpaare ließen sich davon nicht beirren und tanzten davon ungestört, als plötzlich leise Musik wahrzunehmen war. Auch die Tänzer schienen diese Musik vernommen zu haben, sie hielten kurz inne. Ein Breakdancer betat die Bildfläche und legte unter tosendem Jubeln der anderen Tänzer eine super Darbietung hin. Anschließend stimmten alle Tänzer in einen immer schneller werdenden Tanz ein, weitere Tänzer kamen hinzu. Die Tänzerinnen und Tänzer rissen sich ihre Jacken vom Körper, spätestens jetzt wurde die Werbebotschaft deutlich, wenn man nicht bereits vorher durch verteilte Flyer, wie häufig in der Wandelhalle üblich, auf die Thematik aufmerksam gemacht worden war.

Ziel dieses sehr spontanen Tanzes war scheinbar das Erwecken der Aufmerksamkeit auf ein Thema, die in der heutigen Zeit immer mehr untergeht: Probleme mit dem eigenen Gehör – schließlich kann man ja alles lauter drehen. Die Passanten sollten durch diese Aktion auf die Thematik von Hörschädigungen sensibilisiert werden. Aus unserer Sicht ist dies deutlich gelungen.

Auch die Passanten schienen von dieser Aktion beeindruckt, wenn auch Jeder zuerst etwas verwirrt das spontan wirkende, aber sicherlich lange geplante Geschehen beobachtete. Viele Leute waren so begeistert, dass sie die Tänzer mit ihren Handys und Kameras filmten. Vermutlich landen diese Videos bald auf den bekannten Plattformen.

Rückfragen bei augenscheinlich eingeweihten Personen ergaben, dass es im Verlauf des heutigen Tages scheinbar mehrere dieser Aktionen am Hamburger Hauptbahnhof sowie in den Städten Berlin und München gegeben hat und vielleicht noch geben wird.

[UPDATE]

Den Video zu diesem Artikel findest du hier:

[Video] 23.11.2012 – Tanz-Mob “Tag des Hörens”




Kommentar: Herz zu verschenken – das Abendblatt hat’s versaut

Von Carli am 10. März 2012 um 22:55 in der Kategorie Berichte über Flashmobs,News veröffentlicht.

Wenn man als Journalist von einem Thema keine Ahnung hat, sollte man sich vorher über das Thema genügend informieren. Oder ein Thema wählen, das einem liegt. Oder den Beruf wechseln.

Zumindest ein Journalist des Hamburger Abendblatts hat das nicht nötig. Da wird in der heutigen Ausgabe im “magazin” (redaktionelle Samstagsbeilage, 10/2012) unter der Überschrift “Herz zu verschenken” über einen Flashmob berichtet, der in Hamburg stattfinden wird.

Wir alle wissen mittlerweile, dass ein Flashmob davon lebt, dass sich zahlreiche Teilnehmer “unter der Hand” verabreden und mit ihrer Aktion die anwesenden Passanten verblüffen und in Erstaunen versetzen. Presseberichterstattungen im Vorfeld kehren diese Intention ins Gegenteil um: Die meisten Passanten sind über die Aktion informiert. Der Überraschungsfaktor ist kaum noch spürbar. Sogar Schaulustige werden angezogen. Die Kunst verkommt zum Spektakel.

Doch damit nicht genug. Auch Uninformiertheit scheint zu den “Vorzügen” des Artikel-Autors zu gehören. So hält er den Yeah-Smartmob (18.09.2009, Gänsemarkt Hamburg) immer noch für einen Flashmob, obwohl der Unterschied zwischen Flashmobs und Smartmobs überall nachzulesen ist. Und nicht zuletzt hat die Flashmob Community Hamburg die Presse in der Vergangenheit mehrfach auf solche Verwechselungen hingewiesen. Sollte hier also ganz besonders bekannt sein.

Dass dann dem vergangenen Smartmob drei Viertel des Artikels gewidmet ist, der per Überschrift angekündigte Flashmob aber nur in wenigen Sätzen Beachtung findet, zeigt ein Weiteres der journalistischen Qualitäten.

Die Krone setzt sich der Artikel-Autor schließlich mit der Zeitangabe selber auf. So weiss er offenbar nicht so genau, wann der Flashmob überhaupt stattfindet: Ist in der Bildunterschrift von Samstag die Rede (“Am Samstag fliegen einem an den Landungsbrücken die Herzen zu”), weiss der Servicehinweis rechts neben dem Artikel, dass es sich um Sonntag handelt (“Sonntag, 16 Uhr”). Arbeitet sich der irritierte Leser dann durch den Text, wird er in der Unterüberschrift beruhigt: doch am Samstag (“Am Samstag findet auf der Landungsbrücke 2 um Punkt 16 Uhr ein sogenannter ‘Flashmob’ statt”). Aber nur solange, bis er an das Ende des Artikels gelangt, dort erfährt der geneigte Leser dann wieder das Gegenteil: “Am Sonntag geht das. Auf der Landungsbrücke 2 werden im Zuge eines Flashmobs Punkt 16 Uhr Herzen verschenkt”.

In einem einzigen Punkt kann dem Artikel-Autor wenigstens Recht gegeben werden: “Über einen Flashmob zu schreiben ist in etwa so, als würde man Architektur singen. Geht nur mittelgut.” Stimmt. Warum dann doch dieser Artikel, obwohl die Einsicht vorhanden ist? Für vorliegenden Text gilt jedenfalls: Über einen Flashmob derartig schlecht zu schreiben ist in etwa so, als würde man einen gelähmten Taubstummen Architektur singen lassen.

Wer den richtigen Termin wissen will, sollte sich nicht auf das Abendblatt verlassen, sondern gleich auf der Homepage der Flashmob Community Hamburg nachschauen. Da gibt’s nicht nur die passenden Termine, sondern auch die richtigen Informationen.




Wer sind eigentlich diese Flashmobber?!

Von chemie am 29. Mai 2011 um 19:14 in der Kategorie Berichte über Flashmobs,Informationen veröffentlicht.

Viele fragen es sich, Reporter wollen es immer wieder wissen und Vorurteile gibt es auch einige zu diesem Thema. Wer sind eigentlich all die Leute, die bei Flashmobs mitmachen?! Glaubt man den Vorurteilen, sind die Teilnehmer von Flashmobs stets jugendlich und zwischen 13 und 18 Jahren. Die Realität sagt jedoch etwas anderes:

Wenn man sich die Flashmobs der Hamburger Community im Verlauf der letzten zwei Jahre anschaut, mag dieses Vorurteil ganz am Anfang sogar eine Tatsache gewesen sein, denn bei dem ersten Flashmob der Community, einer Polonaise durch die Europapassage, beteiligten sich fast ausschließlich Jugendliche. Auch bei unserem ersten Flashmobtag war der Anteil dieser Altersgruppe überwiegend, auch wenn der Altersdurchschnitt vielleicht bereits etwas gestiegen war. Beim “Slow Motion”-Flashmob Mitte 2009 beteiligten sich erstmals auch mehrere “ältere” Leute zwischen 30 und 40 Jahren.

Lag dies denn nun an der Aktion selbst oder daran, dass Flashmobs auch in anderen Altersgruppen an Bekanntheit zunahmen? Wir schließen auf letzteres, denn fortan beobachteten wir einen wachsenden Anteil älterer Mitmenschen, die bei den folgenden Aktionen mit viel Spaß an der Freude teilnahmen. Bei dem Salsa-Flashmob im Sommer 2009 überwiegte die Zahl der erwachsenen Teilnehmer sogar, beim eine Woche darauf folgenden “Beat it” wiederum waren mehr Jugendliche dabei.

Diese ständig wechselnde Verteilung von Jung und Alt kann immer wieder beobachtet werden, denn jeder Flashmob ist individuell und unterschiedlich besucht. Es kann sogar vorkommen, dass Eltern mit ihren zweijährigen Kindern teilnehmen und ein paar Meter weiter zwei ältere Damen zwischen 70 und 80 stehen und mitmachen.

Was schließt man nun daraus? Erstens: Flashmobs sind etwas für Jung und Alt. Und zweitens ist es verdammt schwer, Reportern in wenigen Sätzen zu sagen, wer denn alles bei Flashmobs mitmacht.

Aber fest steht: Es gibt mehr weiblichen Flashmobber als männliche.

Übrigens: Unser fünftes Gewinnspiel hier auf flashmob-hh.de ist auch etwas für Jung und Alt und läuft noch bis zum 5. Juni 2011. Wenn du gerne naschst, lohnt es sich also auf jeden Fall, mal eben hier im Gewinnspielbeitrag vorbeizuschauen!




Numero Uno 2011: Videosammlung

Von chemie am 15. Mai 2011 um 20:21 in der Kategorie Berichte über Flashmobs,News veröffentlicht.

Nach jeder unserer Aktionen gibt es eine Vielzahl an Videos der verschiedenen Flashmobs – so auch dieses Mal.

Da kein Video ungezeigt bleiben soll, es aber auch nicht jedes Video bis auf unsere Homepage hier schaffen kann, gibt es zu jedem Flashmob-Datum ein Thema bei uns im Forum, bei dem alle Videos gepostet werden können.

Außerdem könnt ihr uns hier eure Meinung zu den vergangenen Events mitteilen, damit wir eure Kritik, Anregungen oder Empfindungen für die nächsten Aktionen berücksichtigen können.

Alle bisherigen Videos und Berichte zum Flashmobtag von vergangenem Samstag, dem 14. Mai 2011, findet ihr unter folgendem Link: http://flashmob-hh.de/forum/viewtopic.php?f=11&t=1125

Weitere werden sicherlich folgen!




Trotz dem Wetter: Ein voller Erfolg!

Von chemie am 14. Mai 2011 um 17:15 in der Kategorie Berichte über Flashmobs,News veröffentlicht.

Der Flashmobtag Numero Uno war trotz des anfangs verregneten Wetters ein voller Erfolg!

Hunderte Flashmobber von Jung bis Alt zogen als Polonaise quer über die Spitalerstraße, lieferten sich bei der Challange spannende Kämpfe oder normten Roboter und Pokemons. Beim unerklärlichen Fotowahn fragten sich sehr viele Passanten, wieso denn plötzlich jeder alles fotografiert, andere holten einfach ihr Handy raus und fotografierten mit.
Der Flashmobtag endete schließlich mit großem Gegacker vorder Europapassage am Jungfernstieg, als jede teilnehmende Person fest davon überzeugt war, ein Huhn zu sein und sich dementsprechend verhalten hat: Gackern, mit den Armen wedeln, wild umherlaufen und sogar Eier legen!

Erstes Fazit: Wir sind erstaunt, wie viele Leute sich bei dem scheinbaren Mistwetter vor die Tür und zu den Flashmobs bewegt haben – Respekt!

Videos werden folgen!




Kurzer Review: Jessy in Hamburg

Von chemie am 11. Mai 2011 um 19:51 in der Kategorie Berichte über Flashmobs,Flashmobs in der Presse veröffentlicht.

Durch Zufall sind wir wieder auf einen Atikel über den VIP-Flashmob vom Oktober letzten Jahres gestolpert.

Wer nicht dabei sein konnte, kann dort noch immer einen interessanten Bericht mit einigen Bildern lesen. Eines der vielen Videos findest du hier.

Momentan sind wir allerdings noch ratlos, wie wir diese Aktion jemals wieder toppen sollen ;)




Na sowas?!

Von chemie am 9. Oktober 2010 um 20:30 in der Kategorie Berichte über Flashmobs veröffentlicht.

War Jessy wirklich ein Promi?!
Anhand des folgenden Videos kann sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden ;)




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